Zahl der Neuzulassungen und Ladesäulen wächst kontinuierlich

 

(djd). Die elektrische Mobilität steuert in Deutschland von einem Rekord zum nächsten: Nachdem 2021 mit rund 356.000 neuzugelassenen Stromern ein Rekordwert erreicht wurde, startete auch 2022 in den ersten Monaten jeweils mit einem Zuwachs im Vergleich zum Vorjahreszeitraum – das berichtet Statista aus Erhebungen des Kraftfahrtbundesamtes. In ähnlichem Tempo wächst auch das Angebot an öffentlich zugänglichen Ladesäulen – derzeit stehen E-Autofahrern allein in Deutschland rund 65.800 öffentliche Ladepunkte zur Verfügung. Tipps zur E-Mobilität auf Langstrecken:

 

E-Mobilität auf Langstrecken
Einmal aufladen, bitte! Die wachsende Infrastruktur für Elektroautos sorgt für eine sichere Versorgung auch unterwegs.
Foto: djd/E.ON/Stefanie Kisbauer

 

Flexibles Aufladen im In- und Ausland

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Die Energiewelt von morgen ist ohne Elektromobilität kaum denkbar. Schließlich ermöglichen es E-Autos, das Bedürfnis nach individueller Mobilität mit dem Klimaschutz in Einklang zu bringen. Zu den ökologischen Aspekten kommen weitere Vorteile wie der leise Fahrzeugbetrieb und der im Vergleich zu Verbrennern geringere Verschleiß hinzu. Im Unterschied zum Verbrenner ist es bei längeren Fahrten mit dem E-Auto allerdings sinnvoll, sich vorab zu überlegen, wo man unterwegs frische Energie „tanken“ möchte. Auf einer interaktiven Karte zeigt etwa die E.ON Drive App fürs Smartphone die nächstgelegenen Ladestationen, deren aktuellen Status sowie den gültigen Preis an. Kunden haben damit Zugang zu rund 160.000 Ladepunkten in Deutschland, Dänemark, Belgien, den Niederlanden, Luxemburg, Österreich, der Schweiz und Italien. Somit ist die Energieversorgung unter anderem auch auf Urlaubsreisen im In- und Ausland sichergestellt. Für Langstreckenfahrten bieten sich Ultraschnellladestationen an, die E-Autos besonders zügig mit neuer Energie versorgen. Die App ermöglicht außerdem das bequeme Steuern sowie das sichere Bezahlen des Ladevorgangs.

 

E-Mobilität auf Langstrecken
Beim flexiblen Aufladen des Stromers unterwegs hilft die passende Smartphone-App.
Foto: djd/E.ON/Malte Braun

 

Für Anschluss ist gesorgt

Übrigens müssen sich Fahrer moderner E-Autos auch im Ausland keine Sorgen um den richtigen Anschluss machen: Die Stecker sind europaweit vereinheitlicht. Die Ladezeiten bieten sich dabei außerdem für sinnvolle Pausen an: Während der Akku lädt, tanken die Fahrzeuginsassen frische Kraft bei einer Tasse Kaffee oder einem kleinen Spaziergang. Zusätzliche Sicherheit, gerade auf langen Fahrten, bieten Angebote wie E.ON Drive Easy Plus, eine Kombination aus Ladetarif und einer europaweiten Mobilitätsgarantie. Das Angebot springt ein, falls E-Autofahrer mit der vorhandenen Akkuleistung unverschuldet nicht mehr bis zur nächsten Ladesäule kommen sollten oder eine Ladesäule nicht verfügbar ist. Dann werden sie bis zur nächsten Ladesäule transportiert, unabhängig von Fahrzeug oder Kfz-Versicherung. Selbst im Mietwagen können Kunden die Leistung nutzen.

 

E-Mobilität auf Langstrecken
Ultraschnellladesäulen versorgen E-Autos zügig mit frischer Energie.
Foto: djd/E.ON/Malte Braun

 

E-Mobilität auf Langstrecken

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Moderne Elektroautos und eine stetig wachsende Ladeinfrastruktur machen auch längere Reisen mit dem Stromer möglich. Vor Fahrtantritt empfiehlt sich die Recherche nach Ladestationen auf der Route. Hierbei sind Apps eine große Hilfe: Die E.ON Drive App etwa zeigt auf einer interaktiven Karte die nächstgelegenen Ladestationen, deren aktuellen Status sowie den gültigen Preis an. Die App ermöglicht außerdem das bequeme Steuern sowie das sichere Bezahlen des Ladevorgangs. Kundinnen und Kunden von E.ON Drive können so an 160.000 Ladepunkten in Deutschland und Europa bequem den Akku laden. Eine Mobilitätsgarantie sorgt außerdem für das Extra-Plus an Sicherheit beim Reisen mit dem E-Auto.