Bei Radurlauben oder Tagestouren immer auch an die Sicherheit denken

 

(djd). Fahrradfahren bewegt die Menschen in Deutschland – im wahrsten Sinn des Wortes. 12,77 Millionen Personen, die 14 Jahre und älter sind, nutzen laut Statista ihr Fahrrad mehrmals pro Woche. Weitere 14,57 Millionen bewegen das Zweirad mehrfach pro Monat und 5,4 Millionen Personen zumindest einmal pro Monat. Biken boomt insbesondere in der Freizeit, ob beim Radwanderurlaub oder der fröhlichen Wochenendtour mit der Familie.

 

Familie beim Fahrradfahren
Ab in die Natur, ob mit Muskelkraft oder elektrischer Unterstützung: Fröhliche Radtouren mit der Familie liegen im Trend. Allerdings sollte dabei auch die Sicherheit nicht zu kurz kommen.
Foto: djd/Waldenburger Versicherung/iStockphoto/Mark Bowden

 

Vor kostspieligen Folgen schützen

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E-Bikes mit ihrer zusätzlichen elektrischen Unterstützung machen es noch bequemer, auch längere Distanzen zu meistern. Allerdings hat die Technik ihren Preis, gute Räder mit E-Motor kosten schnell 2.500 Euro und mehr. Das lockt wiederum Ganoven an, die mit den hochwertigen Zweirädern reiche Beute machen können. Aber auch Akkudefekte und andere Technikprobleme oder Beschädigungen nach einem Unfall können schnell kostspielige Folgen nach sich ziehen. Damit die Radler nicht allein auf ihren Kosten sitzen bleiben, gibt es spezielle Fahrradpolicen wie von der Waldenburger Versicherung. Damit sind unter anderem Diebstahl, Unfall, Fall- oder Sturzschäden und Vandalismus abgesichert. Räder, die maximal fünf Jahre alt sind, können auch nachträglich noch aufgenommen werden. Wichtig für alle E-Biker: Feuchtigkeitsschäden am Akku und Motor oder Defekte an der Elektronik sind ebenfalls abgesichert. Nach Zahlen des Anbieters sind Akkuschäden nach Diebstählen der zweithäufigste Grund dafür, dass die Versicherung in Anspruch genommen wird. Bei Hausratversicherungen hingegen ist eine Leistung im Fall technischer Schäden meist ausgeschlossen, für einen Diebstahlschutz von E-Bikes sind zudem hohe Aufschläge zu zahlen.

 

Familie beim Fahrradfahren
Technische Panne oder ein Fahrfehler: Ein Missgeschick im Fahrradsattel ist schnell passiert. Spezielle Versicherungen schützen vor den finanziellen Folgen.
Foto: djd/Waldenburger Versicherung/Getty Images/monkeybusinessimages

 

Mobil bleiben im In- und Ausland

Praktisch für alle Radwanderer und Biker, die gerne mit Muskelkraft ihre Urlaubsziele erkunden, ist die ebenfalls enthaltene Mobilitätsgarantie. Die Kosten für einen frei wählbaren Pannendienst oder für ein Ersatzfahrrad, falls die Reparatur länger dauert, werden ebenso übernommen wie Bergungskosten nach einem Unfall. Unter www.waldenburger.com/fahrrad** gibt es die Möglichkeit, die Versicherung vorab unverbindlich zu kalkulieren und sich über die Leistungen zu informieren. Der Schutz gilt nicht nur im Bundesgebiet, sondern auch weltweit im Urlaub – und das ohne zeitliche Begrenzung.

 

 

Panne beim Fahrradfahren
Reparaturen in Fachbetrieben sind durch die Fahrradversicherung ebenfalls abgedeckt.
Foto: djd/Waldenburger Versicherung/Getty Images/SolStock

 

Fahrradfahren bewegt

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Fahrradfahren boomt, nicht zuletzt dank der E-Bikes, mit denen sich bequem auch längere Distanzen meistern lassen. Die hochwertigen Zweiräder stellen allerdings auch eine beliebte Diebesbeute dar, zudem können Elektronikdefekte oder ein Akkuschaden hohe Kosten nach sich ziehen. Um sich davor zu schützen, gibt es spezielle Fahrradpolicen etwa von der Waldenburger Versicherung. Damit sind unter anderem Diebstahl, Unfall, Fall- oder Sturzschäden und Vandalismus abgesichert. Räder, die maximal fünf Jahre alt sind, können auch nachträglich noch aufgenommen werden. Wichtig für alle E-Biker: Feuchtigkeitsschäden am Akku und Motor oder Defekte an der Elektronik sind ebenfalls abgesichert. Unter www.waldenburger.com/fahrrad** gibt es die Möglichkeit, die Versicherung vorab zu kalkulieren.