E-Mobilität und Witterungsfaktoren erhöhen die Gefahr im Straßenverkehr

 

(djd). Autos, Radfahrer, Busse, Motorroller und mehr: Im Straßenverkehr ist oft viel los – ganz besonders in den Städten. Wer hier sicher unterwegs sein will, muss sich auf seine Sinne verlassen können. Gerade in der kälteren Jahreszeit, wenn Dunkelheit, Nässe und blendende Lichter die Sicht vielfach verschlechtern, sind nicht nur scharfe Augen, sondern vor allem auch gute Ohren gefragt. Doch genau daran hapert es häufig. So leidet in Deutschland laut der Website HNO-Ärzte im Netz etwa jeder siebte Erwachsene unter Hörverlust, ab dem 65. Lebensjahr sogar ungefähr jeder zweite. Hörverlust als Gefahr im Straßenverkehr:

 

Gefahr im Straßenverkehr
Motoren, Hupen, Sirenen: Wer sich in lebhaftem Straßenverkehr bewegt, muss sich auch auf seine Ohren verlassen können.
Foto: djd/audibene/Shutterstock/Simple_Moments

 

Sich nähernde Fahrzeuge zu spät bemerken

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Das ist im Straßenverkehr äußerst gefährlich. Denn wer heranrasende Polizeiwagen mit Martinshorn oder warnendes Hupen nicht mehr wahrnimmt, wird schnell zum Verkehrshindernis. Zudem sind immer mehr Elektrofahrzeuge unterwegs, die grundsätzlich schon schwer zu hören sind: Wenn der E-Roller nahezu lautlos um die nächste Ecke gesaust kommt oder ein E-Auto sich unbemerkt nähert, können Unfälle schnell passieren. Experten raten auch aus diesem Grund dazu, ab 50 Jahren regelmäßig das Hörvermögen prüfen zu lassen. Wer sich beispielsweise unter www.audibene.de** mit einem Kundenberater in Verbindung setzt, erhält im Internet einen kostenlosen Online-Hörtest. Danach bekommt man umgehend eine fachliche Einschätzung und kann gegebenenfalls handeln. Gut zu wissen: Moderne Hörgeräte sind mittlerweile so klein und diskret, dass sie kaum auffallen. Doch obwohl es für die meisten Menschen völlig normal ist, bei Sehschwäche eine Brille zu tragen, werden Hörminderungen oft noch viele Jahre kaschiert.

 

Gefahr im Straßenverkehr
Kommt da was? Auch Radfahrer müssen auf ihr Gehör vertrauen können.
Foto: djd/audibene/Shutterstock/Shark_elena

 

Mit dem Hörgerät nicht lange warten

Dabei ist es sehr wichtig, nicht lange zu zögern, sondern nach dem Hörtest bei Bedarf zügig etwa einen der bundesweit über 1.300 audibene Partner-Akustiker aufzusuchen und sich beraten zu lassen. Wirkt man nämlich einem nachlassenden Gehör frühzeitig mit einer Hörhilfe entgegen, kann das breite Spektrum des Hörens erhalten bleiben. Vergeht jedoch zu viel Zeit, werden vom Hörnerv immer weniger Reize ans Hörzentrum im Gehirn weitergeleitet. Das Gehör entwöhnt sich und kann dauerhaft viele akustische Informationen nicht mehr verarbeiten.

 

Gefahr im Straßenverkehr
Wer das Herannahen anderer Fahrzeuge nicht rechtzeitig hört, wird leicht zum Verkehrshindernis.
Foto: djd/audibene/Getty Images/alvarez

 

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Autos, Radfahrer, Busse und mehr: Im Straßenverkehr ist viel los – besonders in den Städten. Wer hier sicher unterwegs sein will, muss sich auf seine Ohren verlassen können. Doch daran hapert es häufig. So leidet laut der Website HNO-Ärzte im Netz in Deutschland etwa jeder siebte Erwachsene unter Hörverlust, ab dem 65. Lebensjahr ungefähr jeder zweite. Und wer herannahende Fahrzeuge zu spät bemerkt, was besonders bei E-Autos leicht passiert, wird zur Gefahr. Darum sollte man ab 50 Jahren regelmäßig einen Hörtest machen – zum Beispiel im Internet. Einen kostenlosen Online-Hörtest gibt es unter www.audibene.de**. Bei einem der bundesweit 1.300 audibene Partner-Akustiker kann man sich dann bei Bedarf beraten lassen. Frühes Handeln ist wichtig, um das gesamte Hörspektrum zu erhalten.

 

Gefahr im Straßenverkehr
Ausgerüstet mit Helm, Brille und gutem Gehör ist man auch per E-Bike sicher unterwegs.
Foto: djd/audibene/kurhan/123RF