Smart Repair lohnt sich
(djd). Bordsteinrempler oder Korrosionsschaden an der Alufelge, Delle im Lack, Macke im Innenraum. Autofahrern passieren ständig kleine Missgeschicke, die in Folge Wertminderung, Ärger und richtig hohe Kosten verursachen können. Etwa jedes zweite neu zugelassene Auto in Deutschland ist inzwischen geleast – eine praktische und oftmals günstige Methode, einen guten und schicken Wagen zu fahren. Vorerst. Denn am Ende der Vertragslaufzeit kann es richtig teuer werden, wenn das Fahrzeug nicht in vertragsgerechtem Zustand zurückgegeben wird. Da gehen kleine Kratzer und Schrammen schnell in die Tausende. Daher lohnt sich der Weg zum Smart-Repair-Spezialisten. Dieser bringt die Autos mittels Kleinschaden-Reparatur wieder auf Vordermann. Das spart Geld – und vor allen Dingen Ärger mit dem Leasing-Partner. Auch beim Gebrauchtwagen-Verkauf macht es sich bezahlt. Laut DAT-Report 2017 lagen Aussehen und Design immerhin auf Platz drei bei den Kaufkriterien.

Foto: djd/CARTEC Autotechnik Fuchs GmbH
Kostengünstig Kratzer, Schrammen oder Flecken verschwinden lassen
Ein Schaden an beispielsweise der Stoßstange ist schnell passiert. Schon leichte Parkrempler verursachen Abschürfungen, Verformungen oder Risse. Oftmals werden diese Schäden in den Werkstätten gar nicht repariert, sondern eine neue Stoßstange wird favorisiert. Und das kostet schnell 500 Euro und mehr. Beim Austausch eines abgewetzten Ledersitzes oder einer Alufelge liegen die Summen bei rund 2.000 Euro. Mit innovativen Smart-Repair-Methoden und -Systemen können kleine Schäden professionell ausgemerzt werden. Die Rechnung fällt um bis zu 80 Prozent geringer aus.

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Aber Vorsicht. Nicht alle Betriebe, die Smart Repair anbieten, liefern gute Ergebnisse. Das ergab vor einiger Zeit ein Test des ADAC. Gut aufgehoben sind Autofahrer beispielsweise bei Werkstätten, die mit den Systemen von Cartec Autotechnik Fuchs GmbH arbeiten. Die schwäbischen Spezialisten zählen zu den Smart-Repair-Pionieren der ersten Stunde und bieten verschiedenste Lösungen zur Kleinschaden-Reparatur an. Adressen der rund 1.500 Partnerbetriebe gibt es unter www.smartrepair-verzeichnis.de**.

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Alufelgen-Aufbereitung
Besonders ärgerlich sind Bordsteinkratzer oder Korrosionsschäden an Alufelgen, da diese bei Leasing-Rückgabe grundsätzlich gegen teure Originalfelgen ausgetauscht werden müssen. Da stellt die professionelle Aufbereitung in einem Fachbetrieb, der mit dem TÜV-geprüften WheelDoctor arbeitet, eine kostengünstige Alternative dar. Auch glanzgedrehte Modelle können hier wieder problemlos auf Vordermann gebracht werden. Die Kosten liegen bei rund 250 Euro pro Felge. Im Vergleich zum Neukauf ist damit eine Einsparung von bis zu 1.500 Euro pro Rad drin.

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Smart Repair: clever und günstig
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Der Begriff Smart Repair beschreibt Reparaturmethoden, die zur Beseitigung von Kleinschäden an Kraftfahrzeugen zum Einsatz kommen. Die Abkürzung SMART steht für „Small Middle Area Repair Technologies“, also Reparaturtechniken für kleine bis mittelgroße Bereiche. Doch diese Form der Reparatur ist auch smart im Sinne von clever. Denn die Kosten sind geringer als bei herkömmlichen Verfahren bzw. beim Austausch durch Neuteile und stellen für Werkstatt-Kunden eine kostengünstige Alternative dar. Brandlöcher im Sitz, blinde Scheinwerfer, Kratzer in Armaturen oder Kofferraumverkleidungen, Dellen im Lack, Macken an den Alufelgen – die Adressen von Smart-Repair-Profis gibt es unter www.smartrepair-verzeichnis.de**.

Foto: djd/CARTEC Autotechnik Fuchs GmbH