E-Auto: Beim Laden zu Hause und unterwegs gibt es neue Möglichkeiten

 

(djd). Zur Erreichung der von der Politik angestrebten Klimaziele müssten in Deutschland bis 2030 zehn bis zwölf Millionen Elektrofahrzeuge unterwegs sein – bestenfalls komplett mit Ökostrom betrieben. Zwar hat sich die Reichweite von E-Autos mittlerweile deutlich verbessert. Allerdings sind Ladevorgänge, ob zu Hause oder unterwegs, noch immer oftmals kostenintensiv, intransparent und nicht unbedingt klimaneutral. Dabei sollte E-Mobilität als zentrale Säule des Klimaschutzes vor allem eines sein: einfacher klimafreundlicher Strom.

 

Klimafreundlicher Strom für das E-Auto
Bis zu 85 Prozent der Ladevorgänge finden im privaten Umfeld statt, dafür kann man sich nun günstige Tarife sichern.
Foto: djd/LichtBlick SE

 

Klimafreundliches, schnelles und günstiges Laden des E-Autos zu Hause

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Bis zu 85 Prozent der Ladevorgänge finden im privaten Umfeld statt. Mit der „Wallbox“ von LichtBlick etwa ist Laden sicher und klimafreundlich am eigenen Haus möglich. Die neue Box lädt einen BMW i3 in vier, einen Tesla Model 3 in drei Stunden. Box und Installation werden mit bis zu 900 Euro von der KfW Förderbank bezuschusst, was den Anschaffungspreis quasi deckt, nur die Montagekosten fallen noch an. In Kombination mit der Box bietet der Ökostromanbieter auch einen optimierten Stromtarif an. Mit einem E-Auto steigt der Stromverbrauch zu Hause im Durchschnitt um etwa 55 Prozent an – dieser Mehrverbrauch wird rabattiert. Ab einem Jahresverbrauch von 5.000 kWh ergeben sich dadurch Ersparnisse.

 

Klimafreundlicher Strom an der Ladesäule
Spezielle Tarife sorgen auch beim Laden an der Säule unterwegs für transparente und faire Kosten.
Foto: djd/LichtBlick SE

 

Einheitlicher Außer-Haus-Tarif für unterwegs

Wer unterwegs an einer Ladesäule hält, erfährt meist erst später mit der Abrechnung den wirklichen Preis. Grund ist ein Tarifdschungel: Die Kosten und Bezahlsysteme sind vielfach undurchsichtig und variieren von Anbieter zu Anbieter. Der Hamburger Ökostromanbieter ermöglicht mit seinem Fahrstrom-Tarif nun transparente und faire Außer-Haus-Ladekosten. An über 100.000 Ladesäulen in Deutschland und Europa kann mit App oder Ladekarte zu einheitlichen Preisen klimafreundlich und günstig geladen werden. Kundinnen und Kunden des Anbieters zahlen 29 Cent pro kWh bei Standard- beziehungsweise 39 Cent fürs Schnellladen. Wer keinen Vertrag beim Anbieter hat, zahlt 42 Cent Standard- beziehungsweise 62 Cent für Schnellladen. Mehr Informationen gibt es unter www.lichtblick.de/e-mobilitaet*. “Der Strom an den öffentlichen Ladesäulen kommt nicht von uns, daher können wir auch keine ökologische Stromherkunft garantieren. Aber wir stellen alle getätigten Ladevorgänge mit Kompensationsprojekten CO2 neutral”, erklärt Tim Scherer, verantwortlich für das E-Mobilitätsangebot. So könne spontanes Laden unterwegs nicht nur bezahlbar, sondern auch klimaneutral sein.

 

Klimafreundlicher Strom an der Wallbox
Mit einer speziellen Box ist Laden nun klimafreundlich am eigenen Haus möglich.
Foto: djd/LichtBlick SE

 

Klimafreundlicher Strom für zu Hause und unterwegs

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Zwar hat sich die Reichweite von E-Autos mittlerweile deutlich verbessert, allerdings sind Ladevorgänge – ob zu Hause oder unterwegs – noch immer oftmals kostenintensiv, intransparent und nicht unbedingt klimaneutral. Mit der neuen, in Deutschland hergestellten Wallbox von LichtBlick ist das Laden nun klimafreundlich, schnell und günstig am eigenen Haus möglich. In Kombination mit der Box bietet der Hamburger Ökostromanbieter auch einen optimierten Stromtarif an. Auch für die Transparenz bei den Kosten für das Laden unterwegs gibt es eine Lösung. Hier sorgt der Fahrstrom-Tarif an über 100.000 Ladesäulen in Deutschland und Europa für nachvollziehbare und faire Ladekosten. Mehr Informationen gibt es unter www.lichtblick.de/e-mobilitaet*.

 

Klimafreundlicher Strom an der eigenen Ladestation
Vor immer mehr deutschen Häusern parkt mittlerweile ein E-Auto.
Foto: djd/LichtBlick SE

 



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