Mit einer Standheizung entspannt und stressfrei in den Tag starten
(djd). Nur schnell einen Kaffee im Stehen – mehr Zeit haben viele am Morgen nicht. Schon wollen die Kinder zur Schule gebracht werden und danach ruft die Arbeit. Wenn vor der Haustür unangenehme, nasskalte Luft wartet und die Autoscheiben beschlagen oder mit einer leichten Frostschicht überzogen sind, ist der Fehlstart in den Tag perfekt. Zuerst müssen die Scheiben frei sein, Sicherheit geht schließlich vor. Also gehen wertvolle Minuten verloren. Sitzt man endlich am Steuer, sorgt die feuchte Atemluft dafür, dass die Scheiben erneut binnen weniger Augenblicke von innen beschlagen. Mit einer Standheizung kann man die meisten dieser Probleme getrost vergessen.

Foto: djd/Webasto/Derek Henthorn
Freie Rundumsicht vom Start weg
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Bei einem kalten Motor kommt die Fahrzeuglüftung zunächst nicht gegen die kalte Nässe im Auto und an den Scheiben an. Deutlich stressfreier und komfortabler ist es, mit einer Standheizung etwa von Webasto schon vor der Abfahrt für freie Rundumsicht und angenehme Temperaturen im Fahrzeug zu sorgen. Die Nachrüstung ist in nahezu jedes Auto möglich und macht sich bereits in den Übergangsmonaten bezahlt. Mit der persönlichen Wohlfühlwärme lässt sich somit auch bei Schmuddelwetter der Tag entspannt beginnen.

Foto: djd/Webasto
Behagliche Wärme mit eigenem Ökostrom
Die in Deutschland entwickelten und gebauten Standheizungen sind komplett wartungsfrei. Einfach und intuitiv erfolgt auch die Bedienung direkt im Auto, per Funkfernbedienung, oder per Smartphone-App. Wer mit selbst gewonnenem Ökostrom standheizen möchte, kann sich für das Modell eThermo Top Eco entscheiden. Dabei handelt es sich um eine strombetriebene Standheizung für Autos mit Verbrennungsmotoren. Zum Betrieb genügt eine übliche 230-Volt-Steckdose. Das System schont die Batterieleistung und trägt zu einem sicheren Motorstart bei, denn sobald die Standheizung läuft, wird automatisch die integrierte Erhaltungsladefunktion für die Batterieerhaltung aktiviert. Damit eignet sich die Technik auch für Kurzstreckenfahrer. Für Garagenparker ist das Heizgerät ebenfalls eine gute Wahl, da es keinerlei Emissionen erzeugt und in geschlossenen Räumen betrieben werden darf.

Foto: djd/Webasto
Fachleute sind gefragt
Die Installation einer Standheizung und der Anschluss an die elektronische Fahrzeugsteuerung gehört in jedem Fall in Profihände. Unter www.standheizung.de** etwa findet man Fachbetriebe in der Nähe, die über entsprechende Kenntnisse verfügen und sich regelmäßig schulen lassen. Dort erhalten Autofahrer auch eine individuelle Beratung dazu, welche Heizleistung für ihr Fahrzeug empfehlenswert ist.

Foto: djd/Webasto
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Bereits bei trübem und nasskaltem Herbstwetter macht sich eine Standheizung bezahlt. Über beschlagene Scheiben brauchen sich Autofahrer nicht mehr zu ärgern, denn das Heizgerät sorgt für freie Rundumsicht und Wohlfühltemperaturen. Die Bedienung erfolgt per Fernbedienung oder Smartphone-App. Standheizungen etwa von Webasto lassen sich in jedes Fahrzeug nachrüsten, die wartungsfreien Geräte werden in Deutschland entwickelt und gebaut. Das Modell eThermo Top Eco zum Beispiel lässt sich sogar mit selbst gewonnenem Ökostrom betreiben. Die Installation einer Standheizung ist allerdings eine Aufgabe für den Profi, damit alle Anschlüsse bis hin zur Fahrzeugelektronik korrekt erfolgen. Unter www.standheizung.de** findet man Fachbetriebe in der Nähe, die geschulte Einbau-Experten sind.