Standheizungen erhöhen Komfort und Sicherheit an kaltfeuchten Tagen
(djd). Gestern noch verwöhnte die herbstliche Sonne mit angenehmen Temperaturen, heute ist es bitterkalt mit Raureif und Nebel. Die Witterung in der nasskalten Jahreszeit zeigt sich von ihrer launischen und wechselhaften Seite – und erwischt viele Autofahrer oft buchstäblich eiskalt. Wer nicht rechtzeitig Winterreifen montieren lässt und die Fahrweise anpasst, riskiert schnell eine unfreiwillige Rutschpartie. Und alle, die nicht über eine Garage verfügen, müssen morgens mehr Zeit einplanen. Unverhofft kann es sein, dass die Autoscheiben vereist sind und man vor dem Losfahren erst alles freikratzen muss. Eine Standheizung, die sich auch nachträglich ins Fahrzeug einbauen lässt, erspart einem diese Mühe – und sorgt mit einem vorgewärmten Fahrzeuginnenraum dafür, dass man selbst bei grauem Schmuddelwetter in ein angenehm warmes Auto einsteigt.

Foto: djd/Webasto
Freie Sicht ohne Kratzen
Ein freier Rundumblick ist gerade bei unangenehmen Wetterbedingungen immens wichtig. Standheizungen stellen damit eine wichtige Sicherheitsausstattung dar, ähnlich wie das ABS und elektronische Assistenten. Zum Plus an Sicherheit kommt der erhöhte Komfort, das Auto einfach per App oder Fernbedienung zur geplanten Abfahrtzeit auf angenehme Temperaturen vorzuheizen. Damit sind die Scheiben nicht nur außen eisfrei – auch das lästige Beschlagen auf der Innenseite ist passé. „Wichtig ist es, die Standheizung passend zum Fahrzeug, der Größe des Innenraums und den individuellen Bedürfnissen auszuwählen“, unterstreicht Bernd Joerg von Webasto. „Örtliche Fachbetriebe können zu den verschiedenen Lösungen beraten und den Einbau in weniger als einem Arbeitstag erledigen.“ Eine Übersicht von Adressen in der Region gibt es auf www.standheizung.de**.

Foto: djd/Webasto
Neue elektrische Modelle
Heute gibt es eine Auswahl an Standheizungen für unterschiedliche Kundenwünsche. Klassische Systeme, die mit dem Kraftstoff aus dem Fahrzeugtank betrieben werden, gibt es in verschiedenen Leistungsstufen – bequem bedienbar per Fernbedienung oder Smartphone-App. Eine interessante und in der Installation kostengünstige Alternative sind elektrische Standheizungen wie etwa die neue „eThermo Top Eco“. Sie benötigt lediglich eine übliche 230-Volt-Steckdose und wird per Ladekabel an die Stromquelle, zum Beispiel am Carport, angeschlossen. Ebenso wie die kraftstoffbetriebenen Systeme wird die elektrische Standheizung in den Kühlmittelkreislauf des Fahrzeugs eingebaut. Sie wärmt sowohl den Innenraum als auch den Fahrzeugmotor vor und enteist Scheiben in kurzer Zeit. Ein weiterer Vorteil: Beim Vorheizen werden keine Emissionen erzeugt.

Foto: djd/Webasto
Guckloch-Fahrern droht ein Bußgeld
Zu wenig Zeit, zu aufwendig, keine Lust auf kalte Finger und schneenasse Kleidung: Viele Autofahrer machen es sich bei Schmuddelwetter und frostigen Temperaturen einfach. Statt alle Scheiben gründlich freizukratzen, schaffen sie lediglich ein kleines Guckloch auf der Fahrerseite. Doch damit gefährden sie sich selbst und andere. Aus gutem Grund droht daher beim Fahren mit eingeschränkter Sicht ein Bußgeld – das im Falle eines Unfalls noch höher ausfallen kann. Die Nachrüstung einer Standheizung ist da die bessere und sicherere Alternative: Damit sind die Scheiben pünktlich zur Abfahrt eisfrei und der Fahrer kann sich auf den – in Herbst und Winter ohnehin unübersichtlicheren – Verkehr konzentrieren. Unter www.standheizung.de** gibt es mehr Infos.

Foto: djd/Webasto