Wie Fahrradfahren noch nachhaltiger werden kann

 

(djd). Radeln ist schnell, umweltfreundlich und gesund. Und so setzt sich der Boom des Zweirads weiter fort, wie der Fahrrad-Monitor 2021 zeigt. Das Rad hat im Verkehrsmittelvergleich das höchste Wachstumspotenzial. In Zukunft wollen 41 Prozent der Menschen im Alter zwischen 14 und 69 Jahren häufiger Rad fahren. Ein entscheidendes Argument dafür ist die Nachhaltigkeit – eines der großen Themen unserer Zeit. Vor allem in den Ballungszentren lassen sich durch den Umstieg vom Auto auf das Fahrrad die CO2⁠-Emissionen deutlich verringern. Noch nachhaltiger wird das ganze mit einem Bambusfahrrad.

 

Bambusfahrrad
Stylish und umweltfreundlich: Mit dem Bambusfahrrad wird Fahrradfahren noch nachhaltiger.
Foto: djd/my Boo/Robert Strehler

 

Nachhaltigkeit beginnt schon bei der Herstellung

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Was man dabei nicht aus dem Auge verlieren sollte, ist die Herstellung des Rads. Da wird es nämlich knifflig: In den meisten Fällen bestehen die Rahmen aus Aluminium, manchmal auch aus Carbon. Beide Stoffe verbrauchen bei der Produktion enorme Mengen an Energie. Eine echte Alternative bieten beispielsweise die Fahrräder und E-Bikes von my Boo, deren Rahmen aus Bambus, einem extrem schnell nachwachsenden Rohstoff bestehen. Bereits drei Jahre nach der Ernte ragt er wieder bis zu 20 Meter hoch in den Himmel. Dabei gedeiht Bambus in vielen Ländern dieser Erde einfach wild, so auch in Ghana. Und genau hier werden die Bikes in knapp 80 Stunden Handarbeit gefertigt. Auf diese Weise wurden hier bisher schon 40 fair bezahlte Arbeitsplätze geschaffen. Zudem unterstützt das Unternehmen mit dem Verkauf der Räder Bildungsprojekte vor Ort und konnte bereits die Yonso Project Model School erbauen, die 500 Kindern den Schulbesuch ermöglicht.

 

Bambusfahrrad
Ob für Ausflüge ins Gelände oder für Fahrten in der Stadt – die robusten Räder sind überall einsatzfähig.
Foto: djd/my Boo/Robert Strehler

 

Radeln hat noch mehr Vorteile

Der Zusammenbau der Bambusfahrräder erfolgt dann in der Kieler Manufaktur. Kunden und Kundinnen können sich mit einem Konfigurator ihr Traumfahrrad aus den Kategorien E-Bikes, City, Trekking und Sport individuell zusammenzustellen. Eine Übersicht aller 200 Fachhändler ist unter www.my-boo.de** zu finden. Falls Nachhaltigkeit und Gesundheit noch nicht Grund genug sind, um öfter in die Pedale zu treten, gibt es noch weitere Vorteile: So reduzieren Radfahrer den Lärm im Stadtverkehr, sie erleben bei Ausflügen in die Umgebung die Natur, Land und Leute viel unmittelbarer, haben mehr Spaß und sparen auch noch jede Menge Geld.

 

Bambusfahrrad
Hochheben kein Problem: Bambus ist ein besonders leichtes Material.
Foto: djd/my Boo/Robert Strehler

 

Umstieg aufs Bambusfahrrad

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Der Boom des Zweirads setzt sich fort, wie der Fahrrad-Monitor 2021 zeigt. Das Rad hat im Verkehrsmittelvergleich das höchste Wachstumspotenzial. In Zukunft wollen 41 Prozent der Menschen zwischen 14 und 69 Jahren häufiger Rad fahren. Eines der wichtigsten Argumente dafür ist die Nachhaltigkeit – als großes Thema unserer Zeit. Doch gerade hierbei kommt es auch auf die Herstellung an, denn die meisten Fahrradrahmen bestehen aus Aluminium oder Carbon. Beide Materialien verbrauchen bei der Herstellung viel Energie. Eine Alternative bieten etwa die Räder von my Boo. Die Rahmen bestehen aus dem extrem schnell nachwachsenden Rohstoff Bambus und werden in Ghana unter fairen Bedingungen gefertigt – mehr unter www.my-boo.de**. Zugleich unterstützt das Unternehmen Bildungsprojekte vor Ort.

 

Bambusfahrrad
Die Räder werden unter fairen Bedingungen in Ghana gefertigt, wo der sehr schnell nachwachsende Rohstoff Bambus wild wächst.
Foto: djd/my Boo/Felix Pape