Schnelle Hilfe für Autofahrer bei Falschbetankung und Schlüsselverlust
(djd). Ob auf der Urlaubsfahrt ins Ausland, beim Wochenendausflug zu den Großeltern oder morgens in der Hektik auf der Fahrt zur Arbeit – es passiert schnell und kann fatale Folgen haben: Kurz an der Zapfsäule nicht aufgepasst oder von der Werbung ablenken lassen und schon landet der falsche Treibstoff im Tank. Doch was tun, wenn das Missgeschick geschehen ist? Hier ist schnelle Hilfe für Autofahrer gefragt.

Foto: djd/www.DEVK.de/thx
Mit Schutzbrief gegen Missgeschick absichern
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Wer den Fehler direkt nach dem Tanken bemerkt und noch nicht losgefahren ist, kann größere Schäden vermeiden, dann muss nur der Tank ausgepumpt werden. Schon das bloße Anlassen eines Diesels mit Benzin im Tank jedoch kann zu einem Motorschaden mit Reparaturkosten von mehreren tausend Euro führen. Auch bei Benzinern, die mit Diesel befüllt wurden, drohen Schäden am Katalysator und Motor. Wird das Problem erst unterwegs erkannt, wenn beispielsweise der Motor ungewohnte, laute und klopfende Geräusche von sich gibt, sollten Autofahrer unverzüglich anhalten und den Motor ausschalten. Schnelle Hilfe bei Falschbetankung erhalten Kfz-Versicherte bei der DEVK mit dem Schutzbrief „Auto Plus“. So organisiert die Kölner Versicherung etwa einen Pannendienst, der den Kraftstoff vor Ort aus dem Tank absaugt und entsorgt oder übernimmt die Kosten für das Abschleppen in die nächste Fachwerkstatt, wenn der falsche Sprit bereits in die Verbrennungsanlage gezogen wurde. Detaillierte Informationen zu den Leistungen gibt es unter www.devk.de/auto-schutzbrief-plus**.
Schlüssel weg – Autotür zu
Die Tür ist zu – der Autoschlüssel liegt im Auto und der Zweitschlüssel hängt zu Hause. Auch bei einem solchen Albtraumszenario für jeden Autofahrer – vor allem im Urlaub – hilft der Schutzbrief weiter. So organisiert die Versicherung einen Pannendienst, der den Wagen vor Ort öffnet oder in die nächstgelegene Fachwerkstatt bringt. Dies gilt auch, wenn der Schlüssel defekt ist oder gestohlen wird.

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Verwirrung an der Tankstelle
Gar nicht mal selten landet an deutschen Tankstellen der falsche Treibstoff im Autotank. Unachtsamkeit des Fahrers und eine unzureichende oder fehlende Beschriftung des Tankdeckels sind die häufigsten Gründe dafür. Für Verwirrung an der Tankstelle sorgen aber auch große Werbeaufkleber auf den Zapfpistolen und ähnlich lautende Produktbezeichnungen – ebenso wie der vermehrte Einsatz von sogenannten Multi-Dispensern, also Zapfsäulen, an denen nebeneinander unterschiedliche Arten von Kraftstoff verkauft werden. Problematisch ist zudem, dass der Benzinzapfhahn auch in die Einfüllstutzen für Diesel passt. Kfz-Versicherte bei der DEVK können sich mit dem Schutzbrief „Auto Plus“ gegen dieses Missgeschick absichern. Infos gibt es unter www.devk.de/auto-schutzbrief-plus**.